PLAYSONIC

Festival für Spiel und Musik

»Spielend hören und hörend spielen« lautet das Motto des PLAYSONIC Festivals, das Raum für Unwägbarkeiten und Überraschungen bietet. Vom 25.-27. Mai 2018 erleben Besucherinnen und Besucher in der Alten Oper Frankfurt und ihrem urbanen Umfeld ein facettenreiches Programm aus musikalischen Spielen und spielerischen Musikformen. Impulsgeber des Festivals der Alten Oper Frankfurt, des Ensemble Modern und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main – initiiert und gefördert durch die Deutsche Bank Stiftung – sind die Kuratoren Josa Gerhard und Sebastian Quack vom Künstlernetzwerk »Invisible Playground«: »Wir möchten gerne die Regeln lockern, wie man Musik interpretiert oder hört. Es geht natürlich auch darum, wie das Publikum über spielerische Verfahren die Musik mitgestalten kann.« Im Zentrum des Festivals stehen vier Arbeiten, die von interdisziplinären Fokus-Teams aus Komponisten, Spieledesignern und Künstlern einer jeweils dritten Sparte für das Festival neu entwickelt werden: ein abendfüllendes Ensembleformat, ein intimes Kammermusikformat, eine installative und eine Arbeit im öffentlichen Raum. Ergänzt wird das Programm durch eine Vielzahl Experimente, Workshops und Gesprächsrunden. Dabei erschließen sich die Künstler neue Klangräume, das Publikum erschließt sich neue Wege, Musik zu hören. PLAYSONIC legt einen Schwerpunkt auf den Prozess des Austauschs und spielerischen Experimentierens. Im Januar 2018 treffen das Ensemble Modern und weitere Musiker, Komponisten, Spieledesignern und Testspieler in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main für einen mehrtägigen Game Jam aufeinander, bei dem gemeinsam gespielt, diskutiert und entwickelt wird.

Wie reizvoll es [...] sein kann, Neues zu wagen, konnte man bei ›Playsonic‹ erfahren.Frankfurter Neue Presse, Martin Grunenberg
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Playsonic Festival Dokumentation (Trailer)